
Der Benzinmotor
- Das erste Automobil wurde im Jahr 1886 von Carl Benz in Mannheim entwickelt. Das Besondere und bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht Erfundene war der Benzinmotor, den er sich sofort patentieren ließ. Diese Erfindung stand neben der weiterentwickelten Kutschentechnik sowie der Entwicklung des Fahrrads im Fokus der damaligen Hochindustrialisierung. Das Hauptinteresse von Benz lag jedoch auf dem mit Benzin angetriebenen Verbrennungsmotor, da dieser die durch Pferde angetriebene Kutsche ablösen sollte. Bevor er sich jedoch diesem widmete, setzte er sich genauer mit dem an der Dampfmaschine angelehnten Gasmotor auseinander. Der größte Unterschied des Gasmotors liegt in der Art des Antriebs, denn im Vergleich zum Verbrennungsmotor, welcher mit flüssigen Kraftstoffen wie Benzin angetrieben wird, wurde dieser mit verschiedenen Gasarten wie Erd- oder Biogas angetrieben
Der Dieselmotor
- Kurze Zeit nach der bahnbrechenden Erfindung des ersten Verbrennungsmotors, kommt es mit der Erfindung des Dieselmotors im Jahr 1893 zu einer neuen Antriebsart, welche sich ebenfalls bis in unsere heutige Zeit durchgesetzt hat. Rudolf Diesel, welcher wie Carl Benz ein engagierter Erfinder war, baute 1897 in Zusammenarbeit mit der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, besser bekannt als MAN, den ersten funktionierenden Prototypen eines Verbrennungsmotors, welcher mit Diesel betrieben werden konnte. Das Problem dieses Motors lag allerdings zu diesem Zeitpunkt noch in der eingeschränkten Nutzbarkeit, da das Gewicht des Motors bei 4,5 Tonnen lag und sich somit nicht für den alltäglichen Fahrgebrauch eignete. Mit einem um 26,2 Prozent höheren Wirkungsgrad als es bis zu diesem Zeitpunkt bei anderen Verbrennungsmotoren der Fall war, gelang es Rudolf Diesel eine kleinere und effizientere Wärmekraftmaschine zu entwickeln. Da sie zu groß waren, wurden die Dieselmotoren, als sie erfunden wurden, zunächst als Ersatz für die Dampfmaschine verwendet. Der Entwicklung kleinerer und leichterer Tauchkolbenmotoren, wurde jedoch weiterhin verfolgt. 1923 stellte die Firma MAN dann den ersten Fahrzeug-Dieselmotor mit direkter Kraftstoffeinspritzung vor, wobei der erste serienreife Pkw-Dieselmotor erst 13 Jahre später vorgestellt wurde


Das Elektroauto
- Zwar wurden die technischen Voraussetzungen zur Herstellung von Elektroautos bereits um 1900 entwickelt, jedoch wurden sie aufgrund des Aufschwungs und der Dominanz von Verbrennungsmotoren, welche mit Benzin oder Diesel betrieben wurden, zunächst verdrängt. In den 2000er Jahren kam es jedoch, vor allem durch die Erfindung von lithiumbasierten Akkus, zu einem Aufschwung in der Branche, welcher vor allem auf die ambitionierte Forschung des Pioniers Elon Musk zurückzuführen war. Das Interesse an der Entwicklung neuer Innovationen und der flächendeckenden Nutzung von elektronisch angetriebenen Autos ist vor allem das Resultat aus der intensiven Auseinandersetzung mit dem Klimawandel und der Erkenntnis, dass die Rohstoffe, welche für Verbrennungsmotoren benötigt werden, endlich sind. Heutzutage wird der Kauf von Elektrofahrzeugen sogar staatlich gefördert und die deutschen Straßen immer weiter auf die flächendeckende Nutzung von Elektroautos vorbereitet.

Der rekordartige Anstieg der Preise für Diesel und Benzin
- Wer in den letzten Wochen und Monaten mit seinem Gebrauchtwagen auf einen Tankstellenhof gefahren ist und dort die Preisanzeige geschaut hat, ist wohl zunächst von einem Fehler seitens des Tankstellenbesitzers ausgegangen. Diesel kostet derzeit um die 2,28 Euro, Super E5 ist bei circa 2,217 Euro und Super E10 bei ungefähr 2,195 Euro und es scheint nicht dabei zu bleiben, denn kritische Stimmen befürchten, dass die Preise für Kraftstoffe noch in diesem Jahr die zuvor unvorstellbare Grenze von 3 Euro erreichen werden. Zwar geht der ADAC davon aus, dass sich die Preise für Benzin zukünftig wieder stabilisieren werden, da der Handelspreis für 159 Liter ÖL im Vergleich zu den vergangenen Wochen im Preis gesunken ist, dennoch hatte das nicht von den Verbrauchern gewünschte Auswirkung auf die Preise für Kraftstoffe wie Benzin und Diesel.
Der Ukraine-Krieg als Ursache für die angestiegenen Spritpreise?
- Seit Beginn des Ukraine-Konflikts kam es zu einem Anstieg des Benzinpreises von circa 25 Prozent und einem Anstieg des Preises für Diesel von gut 38 Prozent. Derartige Preisanstiege hat es in der deutschen Geschichte zuvor noch nie gegeben, doch hängt dies tatsächlich mit dem Krieg zusammen? Teilweise, denn durch die starken Sanktionen, welche zahlreiche Länder Russland gegenüber verhängt haben, hatte dies zur Folge, dass von den meisten NATO-Ländern kein russisches Erdöl oder Erdgas mehr importiert wird, was zu einer Knappheit eben dieser und zu einem starken Preisanstieg geführt hat. Doch nicht nur die aktuelle Marktentwicklung der Rohölpreise ist der Grund für die erhöhten Spritpreise. Vor allem und am ausschlaggebendsten für die erhöhten Benzin und Diesel Preise sind die Steuern und Abgaben, die der Staat einfordert. Zum einen sorgt die sogenannte Energie-/Mineralölsteuer bei Super Benzin für einen Preisaufschlag von circa 65 Cent und bei Diesel ungefähr für 47 Cent. Hinzu kam dann zu Beginn des Jahres noch die CO2-Steuer, welche bei Benzin einen Preisanstieg von 5 Cent und bei Diesel 6 Cent verursacht hat. Natürlich wollen auch die Mineralölkonzerne und Tankstellenbetreiber ihren Teil vom Kuchen und die Mehrwertsteuer von 19 Prozent treibt den Preis pro Liter dann noch weiter on die Höhe.


Ist ein Ende der erhöhten Kraftstoffpreise in Sicht?
- Zwar gehen Experten davon aus, dass sich der Preis pro Liter künftig wieder weiter von der zwei Euro Marke entfernen wird, jedoch ist aufgrund des jetzigen Kriegszustandes der Zeitpunkt dieses Ereignisses nicht genau zu bestimmen und steht somit in den Sternen. Was jedoch feststeht, ist, dass so schnell kein Abwärtstrend mehr in Sicht sein wird und geringe Preise, die man noch aus der Vergangenheit kennt, zur absoluten Seltenheit gehören werden. Dies hat vor allem damit zu tun, dass die Bundesregierung ihr Klimaprogramm Stück für Stück umsetzen will und den Verbrennungsmotor für die Autofahrer immer unattraktiver machen möchte. Gleichzeitig soll die Attraktivität von Elektrofahrzeugen durch Innovations- und Umweltprämien gesteigert werden, was künftig zu einer immer weiter ansteigenden Elektromobilität führen wird.

2022 als das perfekte Jahr für den Verkauf von Gebrauchtwagen?
- Aufgrund der immer weiter steigenden bzw. nicht mehr sinkenden Spritpreise und der Pläne der Bundesregierung zur Förderung der Elektromobilität, war der Zeitpunkt sich von seinem Gebrauchtwagen zu trennen noch nie günstiger. Hinzu kommt noch der Chipmangel und die durch die Coronapandemie bedingte eingeschränkte Produktion von neuen Fahrzeugen und der damit angestiegene Preis für Gebrauchtwagen. Nutzen Sie also sofort die Chance und trennen sich von ihrem spritfressenden Altwagen und profitieren Sie von Bestpreisen und den verschiedenen staatlichen Prämien für den Kauf von Elektrofahrzeugen. Rufen Sie uns noch heute an und lassen Sie sich von uns ein Spitzenangebot für ihr altes Fahrzeug machen.
Welche Auswirkungen hat die Coronapandemie auf den Autohandel?
- Die Coronapandemie hat einen starken Einfluss auf das gesamte Leben der deutschen Bevölkerung. Vom alltäglichen Einkauf im Supermarkt, über den Besuch von Cafés, bis hin zum Kauf und Verkauf von Fahrzeugen, praktisch alle Bereiche der deutschen Wirtschaft sind von massiven Einschränkungen betroffen. Der Besuch dieser Lokalitäten ist für Besucher und Kunden mit Stress und Unannehmlichkeiten, wie dem Tragen von Masken und dem Vorzeigen von Impfzertifikaten verbunden. Gerade, wenn man sich im Autohaus ein Fahrzeug in Ruhe anschauen möchte, ist das Tragen einer Mund-Nasenbedeckung eine wahre Tortur, auf die der größte Teil der Gesellschaft schlichtweg keine Lust hat.


Die wichtigsten Informationen für Autofahrer
- Es gibt keine Maskenpflicht in Fahrzeugen:
Zwar ist das Tragen einer Mund-Nasenbedeckung während der Fahrt eines privates PKWs keine Pflicht, jedoch bietet es sich gerade dann an, wenn die Fahrgäste nicht zum eigenen Haushalt gehören oder der vorgeschriebene Mindestabstand 1,5 m zwischen den Fahrteilnehmern nicht eingehalten werden kann.
- Regelungen in der Pandemie an/in Waschstraßen, Werkstätten und Tankstellen:
Das Tragen einer vorschriftsgemäßen Mund-Nasenbedeckung ist an den meisten Orten in Deutschland schon zur Pflicht geworden. Zu diesen Örtlichkeiten gehören auch Tankstellen, sowohl an den Zapfsäulen als auch im Verkaufsbereich, Waschanlagen und Werkstätte. Zudem wird dazu geraten auf das Zahlen mit Bargeld zu verzichten und stattdessen mit der Kredit- oder EC-Karte zu bezahlen, um das Risiko einer Übertragung des Coronavirus zu minimieren.
- Gesetzesplanung in Gange, wird die Mund-Nasenbedeckung bald Standard im Verbandskasten?
Zwar ist es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gesetzlich vorgeschrieben, dass man stets eine Mund-Nasenbedeckung im Verbandskasten mit sich führen muss, dies könnte sich jedoch künftig ändern. Für den Fall einer Änderung, werden wir Sie selbstverständlich auf unserer Seite darüber informieren.
Der Verkauf von Gebrauchtfahrzeugen an Autoankauf-bewerten.de in Coronazeiten:
- Wie bereits eingangs erwähnt hat die Coronapandemie auch Auswirkungen auf die lokalen Autohäuser und genau hierin unterscheidet sich unser Autohandel, denn dadurch, dass wir uns stets vor Ort mit den Autoverkäufern treffen, unterliegen wir keinen Auflagen der Bundesregierung. Das bedeutet für Sie, dass Sie während der Autobegutachtung keine Mund-Nasenbedeckung tragen müssen, wir dies jedoch sehr gerne tun, um Sie zu schützen und dafür zu sorgen, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen. Abgesehen davon müssen Sie sich auch keine Gedanken bezüglich der 3G Regelung machen, denn dadurch, dass Sie sich während des gesamten Autoverkaufs zu keinem Zeitpunkt innerhalb geschlossener Räume aufhalten müssen, entfällt diese Regelung. Sparen Sie sich also die Umstände, die der Verkauf eines Gebrauchtwagens in Coronazeiten an einen lokalen Autohändler mit sich bringt und machen Sie sich das Leben so leicht wie möglich mit dem Verkauf ihres Gebrauchtwagens an uns.


Vorteile eines Gebrauchtwagenverkaufs oder Unfallwagens in Coronazeiten:
- Bargeld direkt vor Ort:
Die Coronapandemie hat viele Arbeitnehmer auch in finanzieller Hinsicht hart getroffen. Falls Sie also einen nicht mehr benötigten Gebrauchtwagen oder ein schrottreifes Unfallfahrzeug bei sich zu Hause herumstehen haben, dann melden Sie sich noch heute bei uns und erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden die vereinbarte Summe in bar ausgezahlt.
2 .Keine unnötigen Wartezeiten:
In Coronazeiten ist selbst der Besuch des Supermarktes zur Qual geworden und das in erster Linie wegen der Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasenbedeckung. Wenn man bedenkt, wie lang ein Autoverkauf teilweise dauern kann, bis dieser abgeschlossen ist, dann ist das Tragen einer solchen Bedeckung nochmal deutlich unangenehmer. Bei unserem Gebrauchtwagenhandel sparen Sie sich sowohl die Unannehmlichkeiten des Tragens einer Mund-Nasenbedeckung als auch unnötig lange Wartezeiten.
3 .Schnelle und unkomplizierte Verkaufsabwicklung:
Nachdem wir telefonisch ihren Wunschtermin mit ihnen vereinbart haben, wird vor Ort nur noch eine professionelle Autobewertung durchgeführt, um sicherzustellen, dass beide Verkaufspartner mit dem Geschäft zufrieden sind. Im Anschluss daran erhalten Sie, sofern Sie mit unserem Angebot zufrieden sind, umgehend ihr Geld, einfacher geht es nicht!